Außergewöhnliche Reise ans Horn von Afrika

Dschibuti

Wir sind mit dem Flugzeug von Addis Abeba nach Dschibuti, den kleinen Staat am Horn von Afrika. Ursprünglich wollten wir mit der neuen Eisenbahnlinie von Addis Abeba nach Dschibuti reisen um, den chinesischen Zug, der vor 2 Jahren eröffnet wurde, auszuprobieren. Aber am neuen Bahnhof in Addis Abeba angekommen, erfuhren wir, dass die Zuglinie zur Zeit eingestellt ist. Keiner weiß warum. (mehr …)

Außergewöhnliche Reise für Normalos nach Eritrea

Asmara – die Hauptstadt von Eritrea

Wieder einmal sind wir, die wir uns als Normalos sehen, in ein außergewöhnliches Reiseziel unterwegs. Wir fliegen nach Asmara, der Hauptstadt von Eritrea. Basis ist dabei Addis Abeba, der Hauptstadt von Äthopien, das wir aus familiären Gründen häufiger besuchen.

Kurz nach dem Start in Addis Abeba ziehen dunkle Wolken zwischen uns und dem Land unter uns auf. Erst kurz vor der Landung wird der Blick wieder frei und wir sehen eine karge dünn besiedelte Landschaft. Als wir wenig später vom Flughafen in die Stadt fahren, regnet es. Die Stadt Asmara erscheint grau und wirkt fast ausgestorben. Kein schöner Anfang!

Doch am nächsten Morgen ist alles anders. Nach dem Frühstück im durchaus schönen Hotel Crystal starten wir bei Sonnenschein zur Erkundung der Hauptstadt von Eritrea. Bereits nach 100 Metern erreichen wir die Sematat Avenue und direkt gegenüber liegt Regierungspalast. Hinter der nächsten Biegung beginnt dann die breite von Palmen gesäumte Harnet Avenue, ein Prachtboulevard mit breiten sauberen Fußgängerzonen und vielen kleinen Geschäften. Auf halbem Weg durch diese Prachtstraße kommen wir an der großen „Kirche unserer lieben Frau vom Rosenkranz“ vorbei, so zumindest wird die Kirche auf unserer Google Karte benannt.  Alles vermittelt uns eine offene lebensfrohe Atmosphäre. Wir fühlen uns wohl in dieser Stadt, die von italienischer Bauweise geprägt ist. Nach einem guten Kilometer erreichen wir das Ende des Stadtzentrums, das durch eine Tribüne und ein Exerzierplatz markiert wird. (mehr …)

Außergewöhnliche Reise für Normalos an die Seidenstraße

Usbekistan mit Samarkand, Buchara und Chiwa

Menschen wünschen sich das Ungewöhnliche, auch wenn sie selbst keine Abenteurer sind. Eine Rundreise durch Usbekistan ist sicher kein touristisches Massenziel und kann als außergewöhnliche Reise gelten.

Usbekistan liegt in Zentral Asien und wird von der Seidenstraße durchzogen. Städte wie Taschkent, Buchara und Buchara sind sicherlich irgendwie bekannt. Ich selbst habe Zentralasien bereits in den siebziger Jahren, als die ganze Region noch zur damaligen UDSSR also Russland gehörte, im Rahmen einer Neckermann Rundreise besucht – man lese erstaunt, wo die damals schon unterwegs waren. Es gefiel es mir bei dieser Reise schon so gut, das ich mich entschloss, die Reise noch einmal durchzuführen und dabei einige Freunde mit zu nehmen. (mehr …)

Projektmanagement Seminare besuchen und empfehlen

100 Euro und mehr für die nächste Reise

Ich möchte Dir mit meiner Projekterfahrung helfen. Du kannst aber auch Geld für die Reisekasse von mir bekommen. Wie?

Mein Haupterwerb sind Projekte und Projektmanagement Seminare. Gerne möchte ich hierfür Deine Kontakte nutzen. Da Werbung teuer und oft nicht sehr effizient ist, setze ich gerne auf persönliche Weiterempfehlung. Und diese honoriere ich natürlich im Erfolgsfall gerne.

Konkret: für jeden Seminartag, den ich durch eine Empfehlung von Dir verkaufe, zahle ich Dir eine Tipp Provision von 100 Euro. Ein durchschnittliches Projektmanagement Training dauert 3 Tage.  Wenn Du mir also einen Bekannten oder ein Unternehmen nennst, bei dem Du einen Bedarf und die Bereitschaft zu einem Seminar erkannt hast, so sind schnell 300 Euro verdient. Du schreibst mir die Kontaktdaten des Interessenten, ich rufe ihn an und beim Vertragsabschluss fließt das Geld an Dich. Oder Du überzeugst Deinen Chef, dass Du selbst ein Seminar bei mir besuchen solltest. Meine Kontaktdaten: info@travision.de oder 01522-1667606

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Reisen und Nachhaltigkeit

Wie Du Dich beim Reisen verhalten solltest!

Im Buch Travel-your-Life, das sich mit dem Wunsch nach MEHR REISEN auseinandersetzt, werden aber auch die problematischen Seiten des Reisens und Reiseverhaltens angesprochen. Hier ein Auszug:

Tourismus spielt weltweit in Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben eine beachtenswerte Rolle. Fünf Prozent des globalen BIPs werden im Tourismus erwirtschaftet. Jeder zwölfte Einwohner in Schwellen- und Entwicklungsländern ist im Tourismus beschäftigt.

Reisewünsche werden in der Maslowschen Bedürfnispyramide zur Selbstverwirklichung gezählt. Reisen dient dem Vergnügen und Glück, der Bildung und Erkenntnisgewinnung. Durch den vergleichsweise hohen Lebensstandard in Mitteleuropa sind die Grundbedürfnisse, die Bedürfnisse nach Sicherheit und sozialen Beziehungen sowie sozialer Anerkennung bereits weitgehend gedeckt. Dadurch rückt die Selbstverwirklichung in den Fokus und nimmt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden ein. Um dieses Bedürfnis zu verwirklichen, werden u. a. Reisen unternommen.

Die negativen Einflüsse des Reisens, wie der Beitrag zum Klimawandel und die Gefährdung der Kultur des Reiselandes, dürfen darüber nicht vergessen werden. Über das Schlagwort „Nachhaltigkeit“ kann man einen guten Einstieg zu diesem Thema finden. Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde im 18. Jahrhundert in der Forstwirtschaft geprägt und beschrieb die Beschränkung des Holzschlages auf eine Menge, die nachwachsen kann. Der Begriff der Nachhaltigkeit hat seit dem 20. Jahrhundert stetig an Bedeutung gewonnen. Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde. (mehr …)

Notpacker – nicht Reisen ist keine Lösung

Was tun, wenn ich nicht reisen kann?

Wir stehen auf dem Schulhof am ersten Tag nach den Ferien. Eine Schülergruppe erzählt in der Pause von den Erlebnissen im Urlaub. Sven ist begeistert. Er war in Schweden mit einer Jugendgruppe. Elvira flog mit ihren Eltern nach Mallorca, das hat ihr sichtlich gefallen. Kai war sogar auf einer AIDA Kreuzfahrt. Micha und sein Bruder Klaus beschweren sich ein wenig, dass sie in den Alpen mal wieder Bergwandern mussten. Dietmar dagegen hatte es besser. Er liebt die Campertouren, die seine Eltern in ganz Europa unternehmen. Ina und Janis stehen etwas stumm dabei. Sie haben nichts zu erzählen. Sie mussten zu Hause ihren Urlaub verbringen. Ihre Familien gingen nicht auf Reisen. Die Szene ist erfunden, aber so ähnlich könnte es sein auf dem Schulhof nach den Ferien.

Insgesamt leben mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland in Haushalten, die zu arm für Urlaubsreisen sind. Die Zahl ist zwar leicht sinkend und in vielen anderen Ländern müssen noch mehr Menschen zu Hause bleiben. Dennoch ist es sehr traurig, dass so vielen Mitbürgern das Reisen verwehrt erscheint. (mehr …)

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